„Solidarität mit dem antifaschistischen Cafè – Seite an Seite gegen rechte Gewalt“

Dem schließen wir uns an. Wir sollten das alle öffentlich tun – möglichst bald!

Es wird wieder die gleichen Erklärungen geben: Ein politischer Hintergrund ist nicht zu erkennen, Auseinandersetzungen zwischen Extremisten, verwirrte Einzeltäter. Von Staatsorganen, die Beschimpfungen wie „Judenpresse“ bagatellisieren, ist nicht mehr zu erwarten. Wir vergessen nicht, dass allzu oft faschistische Mörder wie z.B. der NSU jahrelang vom Verfassungsschutz eng begleitet wurden. Warum sollte das bei der stadtbekannten, gewaltbereiten Braunschweiger Faschistenbande anders sein? Oder ist es so, dass sie trotz wiederholter nicht nur verbaler Gewaltakte von den Staatsorganen nicht beachtet werden?

Es bleibt dabei: Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen!

DKP Braunschweig, Werner Hensel, Vorsitzender

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